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Am Dienstag, 19.11.2019, stellte Microvast gemeinsam mit der IPG, der Landesregierung und der Stadt seine Pläne für die Europa-Zentrale in Ludwigsfelde vor.

Microvast baut im nördlichen Teil des Industrieparks 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde auf einer Gesamtfläche von 4,5 Hektar.

Laut Aussage von Sascha Kelterborn, Vizepräsident der Microvast-Gruppe und Geschäftsführer der Microvast GmbH, sollen ab Mai 2021 die ersten Batterien in Ludwigsfelde vom Band laufen. Zunächst investiert Microvast in den neuen Standort 43 Millionen Euro; in der ersten Phase sollen in Ludwigsfelde 100 Arbeitsplätze geschaffen werden. Danach sind weitere vier Produktionslinien möglich.

„Mit der Ansiedlung dieses renommierten Unternehmens wird das Konzept des Industrieparks 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde zur Entwicklung eines hoch innovativen Industriestandortes untermauert. Die Vermarktung des nördlichen Teils ist damit mit einem Stand von 94 % (entspricht 41,5 ha) nahezu abgeschlossen“, so Rüdiger Hage, Geschäftsführer der IPG, die im Auftrag der Stadt Ludwigsfelde den Industriepark 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde entwickelt.

Ansprechpartner bei der IPG:
Michael Schulz (Projektleiter)
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Über Microvast:
Microvast, gegründet im Jahr 2006, ist ein schnell wachsender Marktführer in den Bereichen Design, Entwicklung und Herstellung von Materialien, Zellen, Modulen und Systemen für Lithium-Ionen-Batterien. Die Microvast-Produkte werden bereits im Bereich der E-Mobilität für PKWs, Busse und Nutzfahrzeuge in großem Umfang eingesetzt.

v.l.n.r. Fred-Markus Bohne (Managing Partner Panattoni Europe), Rüdiger Hage (Geschäftsführer IPG Potsdam), Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach (Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg), Sascha Kelterborn (Senior Vice President Microvast, Inc. und Geschäftsführer Microvast GmbH), Andreas Igel (Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde), Siegmund Trebschuh (Amtsleiter Wirtschaftsförderung LK Teltow-Fläming)