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Ansicht der geplanten Baumaßnahme „Rostocker Straße“ (Quelle: IPG)

Am 1. April 2019 beginnen die Arbeiten an der Rostocker Straße, der Hauptverkehrsachse mit Anbindung an die A10, mit dem ersten Bauabschnitt von 135 Metern über die Schlaggrabenbrücke. Geplant ist, dass die Bauarbeiten in drei Abschnitten auf einer Länge von 1,1 Kilometern erfolgen werden. Neben der Grunderneuerung der Rostocker Straße wird im 2. Bauabschnitt ein Kreisverkehr neu gebaut, der auch für Lang-LKW befahrbar sein wird. „Dieser Kreisverkehr wird zukünftig eine wichtige Verteilerfunktion für das GVZ einnehmen, da geplant ist, die westliche Anbindung über beide Kuhdammbrücken (A10 und Havelkanal) zweistreifig als dritte leistungsfähige äußere Anbindung auszubauen.“, so Rüdiger Hage, Geschäftsführer der IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH. Von dieser Maßnahme wird auch hauptsächlich der ansässige Binnenhafen profitieren, da auch der Schwerlasttransport in den nächsten Jahren weiter wachsen wird.

Im Vorfeld wurden die Unternehmen, teils auch in persönlichen Gesprächen, über die Maßnahmen und den daraus resultierenden Umleitungslösungen von der IPG informiert. „Selbstverständlich stehen wir auch während der Baumaßnahme für Abstimmungen und Rücksprachen zusammen mit dem Baubetrieb und den Planern für die Unternehmen bereit. Ziel ist es, die Belastungen so gering wie möglich zu halten.“, erklärt Elisabeth Lutz, Projektmanagerin der IPG, die diese Maßnahme im GVZ betreut.

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