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v.l.n.r.: Ralf Steffes (Deutsche Post DHL Group, Geschäftsbereichsleiter Infrastruktur Betrieb Post & Paket Deutschland), Andreas Igel (Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde), Dr. Dietmar Woidke (Ministerpräsident des Landes Brandenburg), Dietmar Büdenbender (Deutsche Post DHL Group, Executive Vice President Corporate Real Estate), Steffen Hemme (Deutsche Post DHL Group, Niederlassungsleiter Paket Berlin)

Am 25. Februar 2019 war es soweit – Ministerpräsident, Dr. Dietmar Woidke, Bürgermeister, Andreas Igel, Dietmar Büdenbender, Deutsche Post DHL Group, Executive Vice President Corporate Real Estate, Ralf Steffes, Deutsche Post DHL Group, Geschäftsbereichsleiter Infrastruktur Betrieb Post & Paket Deutschland und Steffen Hemme, Niederlassungsleiter Paket Berlin, setzten den ersten Spatenstich für das neue Paketzentrum in Ludwigsfelde.

Auf rund 20 Fußballfeldern entsteht im Industriepark 4.0 Eichspitze eines der modernsten Paketzentren Europas. Hier sollen ab 2021 pro Stunde 50.000 Päckchen und Pakete sortiert werden.

Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg

Dr. Dietmar Woidke, begrüßte die Absicht, dass DHL am Standort Ludwigsfelde rund 600 Arbeitsplätze schaffen will und ist sich sicher, dass von dieser Investition die Stadt und die gesamte Region profitieren wird. „Mit dieser Investition wird der Standort Ludwigsfelde weiter gestärkt. Es entstehen bis zu 600 neue tarifgebundene und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Das ist mir besonders wichtig.“, so der Ministerpräsident des Landes Brandenburg.

 

Andreas Igel, Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde

Der Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde, Andreas Igel, zeigte sich ebenfalls hocherfreut über diesen ersten Spatenstich im Industriepark 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde: „Natürlich sind wir sehr stolz, dass ein so renommiertes Dax-Unternehmen wie die Deutsche Post DHL Group als erster Ansiedler in unserem innovativen Industriepark 4.0 gewonnen werden konnte. Die hier zum Einsatz kommende Technik mit hohem Automatisierungsgrad ist Teil unserer Ansiedlungsstrategie, bezogen auf Industrie 4.0.“ Er wies auch auf die große Herausforderung hin, die nötigen Fachkräfte zu gewinnen. Eine Vielzahl von Mitarbeitern müssten mit Sicherheit auch aus Berlin rekrutiert werden, so seine Vermutung. Er betonte in diesem Zusammenhang noch einmal, dass man diese Mitarbeiter nur mit einer gut funktionierenden SPNV/ ÖPNV-Anbindung nach Ludwigsfelde bekommen kann.

Auf einer Entwicklungsfläche von 94 ha sollen in dem traditionellen Industriestandort Ludwigsfelde Industrie und Gewerbe der neuesten Generation angesiedelt werden. Die Entwicklung des nördlichen Teils des Industrieparks 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde ist weit fortgeschritten; im Jahre 2019 wird die öffentliche Erschließung weitestgehend abgeschlossen.

„Damit sind die Voraussetzungen vorhanden, dass noch in diesem Jahr weitere Unternehmen mit ihren Investitionen beginnen können“, zeigte sich Geschäftsführer Rüdiger Hage optimistisch. Die IPG entwickelt den gesamten Industriepark 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde als treuhänderischer Entwicklungsträger im Auftrag der Stadt Ludwigsfelde.

Ansprechpartner bei der IPG:
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