
DHL Freight stärkt sein Engagement für geringeren Treibhausgas- und Schadstoff-Ausstoß. In Übereinstimmung mit dem konzerneigenen GoGreen Programm veröffentlicht der Frachtspezialist ein neues White Paper zur Einführung in die Maßnahmen, Services und Lösungen, die Kunden in der Straßenfracht helfen, ihre Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Bis 2050 hat sich Deutsche Post DHL Group das Ziel gesetzt, sämtliche logistikbezogenen Emissionen auf null zu reduzieren. Wichtige Meilensteine sind bereits erreicht: Gegenüber 2007 hat sich etwa die CO2-Effizienz des Konzerns um 35 % verbessert. Bis 2025 sollen 50% der Emissionen reduziert werden.
DHL Freight setzt zudem gezielt auf alternative Antriebstechnologien in seiner Verkehrs-Flotte. Für das Unternehmen sind bereits 30 Flüssigerdgas-LKW auf Europas Straßen unterwegs. Sie verbrauchen 15 % weniger Treibstoff als Dieselfahrzeuge. Auch E-LKW werden im Schwerlastverkehr getestet und die Entwicklung von Wasserstofftechnologien wird vorangetrieben. Denn der Anteil alternativer Antriebe in der DHL-Flotte, aber auch bei Servicepartnern soll kontinuierlich weiter steigen. Wichtig für die Nachhaltigkeit bleibt auch der Schienenverkehr, welchen DHL Freight deutlich stärker in den Fokus rücken wird. (Quelle: DHL, 13.01.2020)
„Die Stadt Ludwigsfelde hat mit der Ansiedlung eines der größten Logistikunternehmen der Welt auch einen Partner gewonnen, der sich die konsequente Reduzierung von Treibhausgasen auf die Fahnen geschrieben hat. Das zeigt, dass die Ansiedlung von Unternehmen mit Hochtechnologie, gepaart mit einer strikten Verbesserung der Umweltbilanz, im Industriepark 4.0 Eichspitze Ludwigsfelde Früchte trägt“, so Rüdiger Hage, Geschäftsführer der IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH.
Ansprechpartner Industriepark 4.0 Eichspitze:
Michael Schulz (Projektleiter)
Tel. +49 331 2008442
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